Am 22. April waren wir zur C-Rangliste in Freiberg. Dieses Mal waren die Spieler der U13 und der U19 gefordert.
In der U13 wurde Mixed und Doppel gespielt. Da wir mit vier Jungen anreisten, bedeutete das für den Mixed-Wettbewerb wieder Paarungen mit vereinsfremden Spielerinnen, wobei sich einige feste Paarungen bereits ergeben haben. Leider überstanden nur Raphael und Anna die erste Runde. In der Verliererrunde konnten Salomon mit Anastasia und Artur mit Pia zunächst ein Spiel gewinnen, mussten dann aber in der dritten Runde die Segel streichen. Währenddessen konnten Raphael und Anna auch das Viertelfinale und das Halbfinale ziemlich souverän für sich entscheiden. Erst im Finale wurden sie von den Erstgesetzten Tico Levon Pusch und Zoe Malou Zwisler gestoppt. Aber auch ein zweiter Platz war ein durchaus erfreuliches Ergebnis.
Beim Jungendoppel lief es ähnlich ab. Artur und Valentin scheiterten leider in Runde eins, gewannen dann ihr zweites Spiel. Dagegen konnten Salomon und Raphael das Viertel- und das Halbfinale gewinnen, und im Finale kam es wieder zum Aufeinandertreffen von TSV Dresden und dem BV Marienberg. Auch dieses Mal mit dem besseren Ende für Marienberg, aber auch hier herrschte Zufriedenheit mit dem Silberrang.
Auch bei den Großen standen Mixed und Doppel auf dem Programm. Dabei konnten Elisa und Fabio im Mixed ihre ersten beiden Spiele gewinnen bevor sie im Halbfinale gegen Martha Breitkopf und Dominik Grundmann unterlagen. Im kleinen Finale konnten sie dann Benno Engel und Maxie Hänsel besiegen und erreichten den dritten Platz. Aaliyah und Leo konnten nach verlorenem Erstrundenspiel zunächst in der zweiten Runde gewinnen, mussten sich dann allerdings gegen Matti Höppner und Rosalie Huppert geschlagen geben. Im Jungendoppel Trafen Leo und Christoph nach gewonnener erster Runde auf die Erstgesetzten, gegen die sie nach großem Kampf unterlagen. Mit einem Sieg in der Verliererrunde reichte es zum geteilten 5. Platz, genau wie für unser Mädchendoppel Elisa und Aaliyah, bei denen der Ablauf im Grunde lediglich mit anderen Gegnern identisch war.